Finanzdienstleister setzen weiterhin auf die über 60 Jahre alte Programmiersprache COBOL, da sie für essenzielle Prozesse wie Überweisungen und Wertpapierhandel verantwortlich ist. Trotz geplanter Modernisierungen werden diese Systeme noch lange im Einsatz bleiben, konstatiert „Heise“ einleitend zu einer Situationsanalyse. Die Branche stehe jedoch vor einer Herausforderung: Viele erfahrene COBOL-Entwickler gehen bald in den Ruhestand. Nachwuchs wird dringend gesucht, und Fachwissen in dieser Nische kann lukrative Gehälter sichern, so die Einschätzung. „Heise“ hat in dem Zusammenhang untersucht, ob der Einstieg in COBOL – auch für Quereinsteiger – eine lohnende Option ist und Erfahrungsberichte von Entwicklern eingeholt.
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