Nach einem Bericht der „Computerwoche“ plant IBM seine Mainframe-Kunden (Z- und LinuxONE-Systeme) mit einem neuen Portfolio von synthetischen Datensätzen beim KI-Training zu unterstützen. Diese Datensätze, die Ende Februar 2025 verfügbar sein sollen, decken Bereiche wie Zahlungskarten, Bankgeschäfte, Geldwäsche und Hausratversicherungen ab. Sie bestehen aus CSV- und DDL-Dateien und sind benutzerfreundlich sowie mit verschiedenen Tools und Plattformen kompatibel. Die Daten helfen, KI-Modelle zu optimieren oder neue, datenschutzkonforme Modelle zu erstellen, insbesondere für Betrugserkennung und Geldwäscheprävention.

IBM betont laut dem Bericht, dass Kunden dadurch Kosten senken und die Effizienz steigern können, etwa durch präzisere AML-Modelle (Anti-Money-Laundering), die auch globale Transaktionen und Bargeldflüsse abdecken. Die Lösung nutzt die Hardwarebeschleunigung von IBM z16 und LinuxONE 4 für schnellere KI-Inferenzen.

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