Die Atruvia AG, IT-Dienstleister der genossenschaftlichen FinanzGruppe, und IBM Deutschland haben eine langfristige Technologiepartnerschaft geschlossen, mit der sie gemeinsam moderne, nachhaltige IT-Plattformen für das Bankgeschäft der Zukunft entwickeln wollen.
Kernpunkt der Vereinbarung ist, dass Atruvia die Mainframe-Lösung IBM z17 „als Eckpfeiler zur Unterstützung ihrer geschäftskritischen Bankgeschäfte, einschließlich des Kernbankensystems“, einsetzen wird. Durch den Einsatz von IBM z17 in ihren Rechenzentren will Atruvia Banken die volle Kontrolle über geschäftskritische Systeme bieten – „unterstützt durch moderne Sicherheitsfunktionen wie vertrauliches Computing und quantensichere Verschlüsselung sowie integrierte KI-Beschleunigung und fortschrittliche Automatisierung“.
„Die Zusammenarbeit mit IBM ermöglicht es uns, in allen Dimensionen der Souveränität zukunftsfähig aufgestellt zu sein: Von Daten über Infrastruktur bis hin zu Cloud, Hersteller- und Innovationssouveränität. Alle Beteiligten profitieren von der langen Vertragslaufzeit“, erklärt Daniela Bücker, Mitglied des Vorstands von Atruvia.
Durch die Technologiepartnerschaft will IBM die operative Autonomie und Nachhaltigkeit durch die Nutzung seines Hardware- und Softwareportfolios erheblich verbessern, gibt das IT-Finanzmagazin Aussagen von Wolfgang Wendt, Vorsitzender der Geschäftsführung von IBM Deutschland und General Manager IBM Deutschland, Österreich und Schweiz, wieder.

Wolfgang Wendt, Geschäftsführer IBM Deutschland GmbH und General Manager DACH / Elvira Baumgärtner, SVP Servicefeld Infrastructure Backbone Services, Atruvia / Monika Decker, Managing Director for Atruvia, IBM (Quelle: IBM)


